Alltagshack Nummer 1
In unseren Alltagshacks möchten wir snackbares Know-how weitergeben, welches ohne viel Vorwissen ganz einfach angewandt werden kann. Hoffentlich trägt dies dann dazu bei, das Arbeitsleben der Recruiter:innen zu verbessern, wir wissen alle, wie anstrengend der Job manchmal sein kann, was wir aber niemals vergessen sollten ist, wie viel Spaß er machen kann!
Jetzt kommen wir aber zum eigentlichen Thema, dem Alltagshack für heute:
Die Optimierung der Candidate Journey. Aber wie funktioniert es am besten, welche Stellschrauben sind zu drehen? Das ist natürlich eine sehr spezifische Frage, die immer im Einzelfall geklärt werden muss. Aber grundsätzlich gilt:
Durchlaufen Sie mal regelmäßig Ihren eigene Candidate Journey und das für jede Stellenanzeige.
Und hier unser kleiner Hack: Starten Sie nicht einfach im Browser und geben Sie den Namen ihres Unternehmens ein. Öffnen Sie ein privates, neues Fenster und suchen Sie nach der ungefähren Jobbezeichnung. Hier sehen Sie dann nämlich direkt, ob man die gesuchte Stellenanzeige auch einfach über Google findet oder nicht. Und wenn Sie diese gefunden haben, bewerben Sie sich. Gibt es irgendwo Probleme?
Wenn die Bewerbung reibungslos funktioniert hat, dann probieren sie das ganze einmal auch vom Smartphone aus, dort ist vor allem darauf zu achten, wie Ihre Karriereseite mobil ausgespielt wird. Abgeschnittene Bilder und zu lange Ladezeiten wollen wir hier nicht sehen, denn genau da springt ein Großteil der Interessent:innen ab.
Kleiner Bonustipp: Jedes Mal, wenn Sie neue Mitarbeiter:innen einstellen, können Sie diese nach ihrer Candidate Experience fragen. Notieren Sie dabei alle Punkte und setzen Sie diese um!