🔥 Burnout im HR – Sind wir Sklaven unserer eigenen Mission?

In der Welt der Human Resources (HR) ist Burnout zu einer alarmierenden Realität geworden. Wir sind nicht nur diejenigen, die sich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen kümmern, sondern oft auch die ersten, die von der Erschöpfung heimgesucht werden. Doch wie können wir dieses Dilemma bewältigen, insbesondere nach den tiefgreifenden Veränderungen, die die Pandemie ausgelöst hat?

🚨Strategie Nr. 1: Offener Dialog und aktives Zuhören

In einer Zeit, in der sich der Fachkräftemangel verstärkt, Prioritäten sich ändern und Remote- sowie Hybrid-Modelle zur Norm werden, ist der Druck auf HR enorm gewachsen. Fast alle (98 %) der Personalfachleute fühlen sich ausgebrannt. Doch wir können diesem Trend entgegenwirken. Es ist Zeit, die Tabus zu durchbrechen und ehrliche Gespräche über psychische Gesundheit und Belastung zu führen. Als HR-Profis sollten wir uns nicht nur gegenseitig unterstützen, sondern auch proaktiv auf die Bedürfnisse unseres Teams eingehen.

🚨Strategie Nr. 2: Selbstfürsorge als Vorbild

Die Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig Selbstfürsorge ist. Unsere eigenen Handlungen beeinflussen das Verhalten unserer Kolleg:innen. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und eine gesunde Work-Life-Balance zu praktizieren, um ein Vorbild für unser Team zu sein.

🚨Strategie Nr. 3: Technologie als Unterstützung

Daten und Technologie können dazu beitragen, Überlastung zu reduzieren. Sie bieten Einblicke in Arbeitsprozesse und helfen, Ressourcen effektiver zu nutzen. Je besser wir unsere eigenen Stärken und Schwächen verstehen, desto effektiver können wir auch andere Abteilungen unterstützen.

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HR-Burnout ist real, aber wir können etwas dagegen tun.