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Ghosting im Recruiting

STOP GHOSTING!

Eigentlich spielt der Begriff „Ghosting“ ja in der Dating-Welt eine große Rolle, aber mittlerweile findet es leider auch vermehrt im Recruiting statt, sei es von Bewerber- oder Arbeitgeberseite aus. Ganz gleich, wer ghostet, damit ist schleunigst aufzuhören.

Ich habe bereits mehrfach gehört, dass Arbeitgeber von vielversprechenden Kandidat:innen nach dem Bewerbungsgespräch nichts mehr hören, obwohl oft schon ein Jobangebot auf sie wartet. Oftmals liegt es daran, dass die Beweber:innen in der Zwischenzeit ein (vielleicht) besseres Angebot bekommen haben, und der Fall für sie damit erledigt ist. Leider muss man hier auch sagen: Sie können es sich auch leisten.

Wer es sich definitiv nicht mehr leisten kann, sind Arbeitgeber.
Hier dauert es oft Wochen, bis Bewerber:innen eine Rückmeldung des Unternehmens bekommen. Sei es schlichtweg auf den Eingang der Bewerbung, oder das Feedback nach einem Bewerbungsgespräch.

Wenn Unternehmen nicht zeitnah antworten, interpretieren das Bewerber:innen als mangelndes Interesse und verschwenden keinen zweiten Gedanken mehr an das Unternehmen. Dabei wird doch wie noch nie um Fachkräfte gerungen… Hand aufs (Recruiter-)Herz: Ist es so schwierig eine automatisierte Mail einzustellen, dass die Bewerbungsunterlagen eingegangen sind?

Ghosting im Recruiting

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2023-01-10T13:20:31+01:00
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